Konsum

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Gläser gefüllt mit bunten Bonbons, Zentnersäcke mit Mehl oder Kisten mit Obst und Gemüse – viele Menschen erinnern sich bestimmt noch an die Zeit, als es im Konsum alles, was gewogen und extra abgepackt werden musste, an der Theke gab. Hackepeter, Mehl oder Äpfel wurden auf die Waage gelegt und in Papier verpackt. „Darf’s ein bisschen mehr sein?“, freundlich fragt die Verkäuferin beim Portionieren nach. Und dem wartenden Kind vor der Theke reichte die nette Frau ein Stückchen Mortadella zum Kosten.

Auch an der Kasse funktionierte das Einkaufen vor vielen Jahren noch anders. Artikel für Artikel wurden die Preise per Hand eingetippt. Inzwischen gibt es auf den Produkten Strichcodes statt Klebetiketten und die Waren werden über einen Scanner gezogen.
Digitale Waagen und Kassen haben ihre analogen Vorgänger abgelöst. Einkaufen ist schneller und einfacher geworden. Doch das Wurststückchen extra gibt es immer noch.

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Bis zum nächsten Bohei & Tamtam sind
es noch …

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